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Hostienwunder in Rom am 28. Februar 2010

Vom 21. Februar bis zum 5. März 2010 befand ich mich auf Bitten Julia Kims in Vatikan, um Ihr zu assistieren. Sie nahm die Reise nach Rom trotz Ihrer schweren Sühneleiden auf sich, da Sie am 24. November 2009 von der Heiligen Gottesmutter den Auftrag bekam, S. Exzellenz Erzbischof Giovanni Bulaitis (damaliger Apostolischer Nuntius von Südkorea) aufzusuchen, um seine Unterstützung für die kirchliche Anerkennung von Naju zu erbitten. Während meines Aufenthalts im Vatikan wurde ich durch die Gnade Gottes Zeuge mehrerer Wunder, u.a. des letzten Hostienwunders (33.) für Naju.

 

Hostienwunder am 28. Februar 2010

Teufelsattacke und das Leiden der Dornenkrönung am 1. März 2010

Teufelsattacke am 2. März 2010

Das Leiden der Dornenkrönung in Anwesenheit S. Eminenz Kardinal Ivan Diaz (Präfekt der Kongregation der Evangelisation der Völker)

Fotos des Hostienwunders in Rom - Vatikan, am 28. Februar 2010

Vor dem Petersdom am 28. Februar 2010

S. E. R. Mons. Giovanni Bulaitis, ehemals Apostolischer Nuntius in Korea, zelebriert die hl. Messe in der Kapelle des „Casa St. Benedetto“ an der Via dell’ Erba 1 in Rom

Erzbischof Bulaitis spendet Julia die hl. Kommunion

Die Hostie, die Julia aus der Hand des Erzbischofs Bulaitis empfing, hat sich in Fleisch und Blut verwandelt

Nachdem Julia die in Fleisch und Blut verwandelte Hostie kommuniziert hatte, untersucht Erzbischof Bulaitis mit dem Korporale Julias Mund nach eventuellen Wundstellen

Stellungnahme von S. Exzellenz Erzbischof Giovanni Bulaitis bzgl. des zweiten Hostienwunders vom 28. Februar 2010 im alleinigen Zuständigkeitsbereich des Papstes und des Heiligen Stuhls


 

Die Gottesmutter gab uns in Naju viele Zeichen, um die Echtheit ihrer Botschaft zu bestärken. Unter diesen Zeichen sind es vor allem die Hostienwunder, die bis heute insgesamt 24 Mal geschahen. Diese sind das vollkommene, kostbare und wunderbare Geschenk Gottes an uns.
Zu den bemerkenswerten Ereignissen der Hostienwunder könnte man folgendes zählen:

  1. Am 31. Oktober 1995, in der Privatkapelle von Johannes Paul II. Im Vatikan (Zelebrant: Hl. Vater Johannes Paul II.)

  2. Am 24. November 1994, in der Muttergotteskapelle, beim Besuch des Erzbischofs Giovanni Bulaitis, ehemals der Apostolische Pro Nuntius von Korea.

  3. Am 22. September 1995, auf dem Erscheinungsberg von Naju (Zelebrant: Bischof Roman Danylak aus Kanada).

  4. Am 17.September 1996, in Sibu, Malaysia (Zelebrant: Bischof Dominic Su).

  5. Am 12. Juni 1997, in der Muttergotteskapelle, beim Besuch des Bischofs Paul Chang-Ryeol (Paul) Kim von der Diözese Cheju (= Jeju).

  6. Am 13. Juli 1997 in der Muttergotteskapelle, beim Besuch des Monsignore Ferreol aus dem Vatikan.

                                                                                      

Am 24. November 1994, als der Apostolische Pro Nuntius Erzbischof Giovanni Bulaitis, andere Priester und etwa 70 Pilgern in der Muttergotteskapelle anwesend waren, brachte der heilige Erzengel Michael, im starken Licht eingehüllt, eine große Hostie. Danach wurde eine mit Licht umhüllte, kleine Hostie auf Julias Zunge gelegt.
Am 1. Juli 1995, gegen 3:40 Uhr, während der nächtlichen Sühneanbetung anlässlich des 10 -jährigen Gedenkfests, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal in Naju geweint hatte, kamen 7 heilige Hostien vom Kruzifix herunter. Eine der 7 Hostien, die Julia Kim auf Geheiß des Ortsbischofs kommuniziert hatte, verwandelte sich auf ihrer Zunge in sichtbares Fleisch und Blut. Dies wurde von vielen, der in der Kapelle anwesenden Pilger, bezeugt.
Am 1. Juli 1996, während der nächtlichen Sühneanbetung anlässlich der 11. Gedenkfeier, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hatte, sah Julia wieder, wie der Korpus Jesu am hölzernen Kreuz sich in den lebendigen Jesus verwandelte und aus Seinen sieben Wunden Blut mit Licht umhüllt, herabfloss. Das Blut aus den sieben Wunden vereinte und verwandelte sich in eine weiße Hostie und legte sich auf Julias Zunge.
Am 12. Juni 1997, besuchte Bischof Tchang- Ryeol Kim (Paul) von der Diözese Cheju Naju und unterhielt sich mit Lubino Park, dass die ins Fleisch und Blut verwandelte Hostie eigentlich aufbewahrt werden sollte und bedauerte ausdrücklich, dass dies nicht auch so geschehen sei. In demselben Moment kam eine große heilige Hostie mit lautem Geräusch vom Kreuz herab. Der Bischof erblickte die Hostie und sprach: „Oh, der lebende Herr Jesus…!“ Diese Hostie wurde aufbewahrt im Buero des Bistums Kwangju.
Am 13. Juli 1997, gegen 11.40 Uhr, als Monsignore Ferreol aus dem Vatikan, der die Gottesmutter innigst liebt, in der Kapelle vor der Muttergottesstatue betete, kam eine Hostie mit lautem Geräusch herab.
Am 27. August 1997, gegen 12:00 Uhr, als Julia Kim in der Kapelle in Anwesenheit von Pater Raymond Spies sowie mit etwa 30 Pilgern den Rosenkreuz betete und für die Sühne der Sünden der Abtreibungen litt, kam eine Hostie herab. Die Hostie hat das gleiche Muster - ein Herz mit zwei Dornenzweigen umgeben mit der Flamme - wie die Hostie am 12. Juni 1997, in Anwesenheit des Bischof Paul Kims herabkam. Diese Hostie wurde auch im Buero des Bistums Kwangju aufbewahrt.
Durch diese wunderbaren Zeichen wünscht sich Gott, dass die dringliche Liebesbotschaft der Gottesmutter allen Menschen auf der ganzen Welt bekannt gemacht wird.

 

1.
16. Mai 1991


Das erste Hostienwunder bei Julia Kim geschah während der heiligen Messe in der Pfarrkirche von Naju, zelebriert von Pater Jerry Orbos. Es waren Pilger aus Philippinen und Korea anwesend. Die Hostie verwandelt sich in sichtbares Fleisch und Blut. Alle waren über diesen geheimnisvollen Vorgang sehr erschrocken und einige davon weinten. 

2.
1. Juni 1992

3.
2. Juni 1992


In der St. Francesco Kirche in Lanciano/Italien, wo vor 1300 Jahren ein eucharistisches Wunder geschah, ereignete sich heute durch Julia Kim, während der heiligen Messe (Zelebrant: Pater Jerry Orbos), erneut ein Hostienwunder. Die weiße Hostie verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut. Alle Pilger, die Julia Kim begleiteten, waren sehr erstaunt gewesen.
 

4.
24. Sep 1994


Julia wohnte der heiligen Messe in der Pfarrkirche von Naju bei, die von Pater Jerry Orbos zelebriert wurde. Es waren 40 Pilger aus den Philippinen, 20 aus den USA und 10 Koreanische Pilger dort anwesend. Nach dem Empfang der heiligen Kommunion nahm Julia den Blutgeruch wahr: Die heilige Hostie hatte sich ins sichtbares Fleisch und Blut verwandelt und Julias Mund füllte sich mit Blut.
 

5.
2. Nov 1994

6.
24
. Nov 1994


Eine große Hostie wurde an diesem Tag in Anwesenheit des Apostolischen Pro Nuntius, Erzbischof Giovanni Bulaitis, durch Erzengel Michael gebracht: Die schon in zwei Teilen zerbrochene Hostie hatte das Muster „A“ und „Ω“. Ein kleines Teilchen der Hostie vermisste man. Es ist anzunehmen, dass dieses Teilchen der Hostie nach Konsekration und Brechung der Hostie durch den Priester in den Becher gelegt worden ist. Der Apostolische Pro Nuntius spendete von dieser Hostie an 70 Pilgern die heilige Kommunion, die in der Kapelle anwesend waren. Die verbliebenen Reste der Hostie befinden sich bei Pater Spies, aufbewahrt in einer Monstranz in seiner Privatkapelle.
 

7.
24.
Nov 1994


Nach dem ersten Hostienwunder fühlte sich Julia, die wegen des zu starken Lichtes auf den Boden fiel, immer noch kraftlos und wollte sich auf ihr Zimmer begeben. Als sie die Schwelle der Kapelle erreichte, rief die Muttergottes: „Julia, nimm schnell den Apostolischen Nuntius und Pater Spies an die Hand und komm zu mir.“ Nachdem sie sich hinknieten, empfing Julia Kim eine Botschaft von der Gottesmutter. Nach der Beendigung der Worte der Gottesmutter sah Julia, wie die heilige Hostie im Lichtglanz herabkam. Die Muttergottes sagte: „Empfange sie schnell!“ So machte sie den Mund auf und die Hostie legte sich auf ihre Zunge. 70 Pilger, die in der Kapelle anwesend waren, wurden Zeuge dieses Wunders.
 

8.
30.
Juni 1995


Anlässlich des 10. Jubiläumsfests, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hatte, kamen zehn Priester aus dem Ausland und zelebrierten in der Pfarrkirche von Naju gemeinsam mit koreanischen Priestern die heilige Messe. Die heilige Hostie, die Julia zur Kommunion empfing, verwandelte sich ins sichtbares Fleisch und Blut.
 

9.
1. Juli 1995


Anlässlich des 10-jaehrigen Jubiläumsfests, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hatte, beteten etwa 1000 Pilger aus dem Ausland und Korea bei der nächtlichen Sühneanbetung in der Muttergotteskapelle. Plötzlich blitzte Licht aus dem hölzernen Kreuz, das über der Muttergottesstatue angebracht ist. Der Korpus Jesu wurde auf einmal lebendig und aus Seinen sieben Wunden floss Blut herab. Julia sah, wie die Bluttropfen aus den sieben Wunden sich in sieben weiße Hostien verwandelten und vor der Muttergottesstatue herabkamen.
 

10.
2. Jul
i 1995

11.
24.
Aug 1995


Am 24. August 1995 zelebrierte Bischof Dominic Su aus Malaysia (Bistum Sibu) auf dem Erscheinungsberg in Anwesenheit von etwa 20 Pilgern die heilige Messe. Die heilige Hostie, die Julia empfing, verwandelte sich ins sichtbares Fleisch und Blut.
 

12.
22. Sep 1995


Bischof Roman Danylak, Pfarrer Joseph Peter Finn aus Kanada und Pfarrer Aloisius Chang zelebrierten gemeinsam die heilige Messe auf dem Erscheinungsberg von Naju. Die heilige Hostie, die Julia Kim zur Kommunion empfing, verwandelte sich in lebendes, sichtbares Fleisch, bewegte sich und nahm die Form eines Kinderherzens an. Dr. Helen Owen (eine Kinderärztin), ebenfalls aus Kanada, stellte es nach eingehender Untersuchung fest.
 

14.
1
. Juli 1996


Anlässlich des 11. Jubiläumsfests, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal geweint hatte, beteten etwa 1000 Pilger aus dem In- und Ausland in der Kapelle. Julia litt an diesem Tag besonders, und zwar die Kreuzigung Jesu, zur Sühne. Dort kamen einige Hostien vom Kreuz herab und legten sich in Julias Mund nieder. 
 

15.
17
. Sep 1996


Bischof Dominic Su (Hauptzelebrant) und viele andere Priester konzelebrierten die heilige Messe in der Kathedrale von Sibu/Malaysia in Anwesenheit von etwa 3000 Menschen. Die Hostie, die Julia zur Kommunion empfing, verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut. Julia roch den starken Blutgeruch. (Pfarrer Francis Su erzählte später, dass er während des Vorgangs des Hostienwunders beobachten konnte, dass die in Fleisch verwandelte Hostie die Form eines Herzens annahm. Auf dem Foto sieht man die Form der Pieta).
 

16.
19. Okt 1996


Anlässlich des 10-jaehrigen Jubiläumsfests, seitdem die wundertätige Muttergottesstatue zum ersten Mal Bluttränen geweint hatte, wohnten mehr als 30 Pilger aus dem In- und Ausland in der Pfarrkirche von Naju der heiligen Messe bei. Hauptzelebrant war Pfarrer Francis Su aus Malaysia. Die Hostie, die Julia zur Kommunion empfing, verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut.

17.
12. Jun
i 1997


Bischof Tchang-Ryeol Kim (Paul), von der Diözese Cheju, besuchte Naju. In der Muttergotteskapelle unterhielt er sich mit einigen Anwesenden und sagte, dass die ins Fleisch und Blut verwandelte Hostie eigentlich aufbewahrt werden sollte und bedauerte ausdrücklich, dass dies nicht geschehen sei. In demselben Moment kam eine große Hostie unter lautem Geräusch vom Kreuz herab. Auf ihr ist das Herz Jesu abgebildet mit zwei Dornenzweigen und Flamme.
 

18.
13. Juli 1997


Ein Monsignore aus dem Vatikan besuchte Naju. Während er mit Julia Kim vor der wundertätigen Muttergottesstatue in der Kapelle betete, kam eine große Hostie herab. Diese Hostie hat das identische Muster wie am 12. Juni 1997.
 

19.
27. Aug 1997


Es war gegen 12 Uhr. Julia Kim betete mit Pater Raymond Spies in Anwesenheit von etwa 30 Pilgern in der Kapelle den Rosenkranz und litt Sühne für die Sünden der Abtreibung, als plötzlich eine grosse Hostie von oben herab kam. Die Hostie hatte das gleiche Muster – Herz mit zwei Dornenzweigen mit der Flamme – wie die Hostie vom 12. August 1997, die in Anwesenheit des Bischofs Paul Kim herabkam.
 

20.
24. Nov 2001

 

Beim Gebet des Kreuzwegs mit Helfern auf dem Erscheinungsberg, kam eine Hostie herab und legte sich auf Julia Kims Zunge.

21.
1. Jan 2002


Julia betete mit einigen Helfern unter dem Kalvarienkreuz auf dem Erscheinungsberg, nachdem sie den Kreuzweg beendet hatten. Aus dem Korpus des Kalvarienkreuzes kamen Blutstropfen unseres Herrn, verwandelten sich in eine weiße Hostie, die sich durch die Grippenschutzmaske hindurch, die Julia trug, in ihren Mund legte.
 

22.
6. Jan 2002


Als Julia zuhause die Wortgottesandacht verrichtete, weil Ortspfarrer Song Hong-Chul (Lukas) ihr den Besuch der heiligen Messe verbot, fielen zwei Hostien mit Licht umhüllt auf den Tisch nieder.
 

23.
16. Apr 2005

 

Während der Abschlussmesse der Exerzitien für freiwillige Helfer in der Pilgerkirche auf dem Erscheinungsberg kamen zwei Hostien herab.

 

24.
6. Mai 2005


Aus den zwei Hostien, die am 16. April 2005 herabgekommen waren, floss an diesem Tag Blut heraus.
 

Copyright © 2010  Minja Cäcilia Pohl.  Alle Rechte vorbehalten.